Bevor Sie überhaupt mit der Recherche nach Modellen oder Marken beginnen, ist eine sorgfältige Diagnose der eigenen Bedürfnisse unerlässlich.

1. Schlafposition: Wer auf der Seite schläft, kann von einer weicheren Matratze mit Komfortzonen profitieren, die Druckpunkte an Schultern und Hüften entlasten, während Rücken- oder Bauchschläfer möglicherweise ein festeres Modell bevorzugen.
2. Gesundheitszustände:Allergien, Asthma oder Atemwegsprobleme erfordern möglicherweise hypoallergene Materialien wie Naturlatex oder Schaumstoffe mit antibakterieller Behandlung.
3. Temperaturempfindlichkeit:Wenn Ihnen nachts sehr heiß ist, kann eine Matratze mit guter Belüftung, wie Taschenfederkernmatratze oder offenzelliger Schaumstoff, die ideale Wahl sein.
4. Notwendigkeit einer Bewegungsisolierung: Wenn Sie ein Bett teilen, kann es wichtig sein, sich für eine Matratze zu entscheiden, die die Bewegungsübertragung minimiert, z. B. Modelle aus Memory-Schaum oder einzelne Taschenfederkernmatratzen.